Bericht zur Veranstaltung mit Dr. Ute Krüger im Basistreff Osnabrück


Am 6. März 2025 fand im Basistreff des Kreisverbands Osnabrück der Partei dieBasis eine Veranstaltung mit der Pathologin Dr. Ute Krüger statt. Dr. Krüger verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Pathologie und war viele Jahre in Schweden tätig. In ihrem Vortrag berichtete sie über ihre Arbeit im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und stellte dabei wesentliche Erkenntnisse aus ihrem Buch „Geimpft – gestorben“ vor.

Beobachtungen und Erkenntnisse von Dr. Ute Krüger

Während ihrer Tätigkeit in der Pathologie stellte Dr. Krüger bereits wenige Monate nach Einführung der Corona-Impfungen auffällige Veränderungen in Gewebeproben und Krankheitsverläufen fest. Diese Veränderungen waren ihr aus ihrer langjährigen Erfahrung heraus bislang unbekannt. Ihr wissenschaftlicher Ansatz bestand darin, diese Auffälligkeiten zu dokumentieren und im medizinischen Fachbereich zur Diskussion zu stellen. Sie versuchte, das Gesundheitssystem und die Wissenschaft auf die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen aufmerksam zu machen.

Jedoch stieß sie mit ihren Beobachtungen auf Widerstand und erfuhr innerhalb der etablierten Strukturen Ausgrenzung und Diffamierung. Trotz dieser Herausforderungen setzte sie ihre Arbeit fort und begann eine enge Zusammenarbeit mit dem deutschen Pathologen Prof. Arne Burkhardt. Der von ihr veröffentlichte Histologische Atlas resultiert aus dieser Zusammenarbeit mit Herrn Prof Burkhardt und dokumentiert eine Vielzahl an auffälligen Gewebeveränderungen und Krankheitsverläufen.

Präsentation ihres Buches „Geimpft – gestorben

Dr. Krüger stellte zahlreiche Fallbeispiele vor und erläuterte anhand von Gewebeschnitten und detaillierten Krankheitsbeschreibungen die Muster, die ihr aufgefallen waren. Sie machte deutlich, dass es aus ihrer Sicht notwendig sei, die Ursachen dieser auffälligen Veränderungen weiter zu untersuchen. Ihr Ziel war es, ein Bewusstsein für diese Beobachtungen zu schaffen und eine tiefgehende wissenschaftliche Auseinandersetzung anzustoßen.

Da sie innerhalb des traditionellen Gesundheitssystems keine Möglichkeit sah, ihre Erkenntnisse angemessen zu diskutieren, entschied sie sich, einen neuen Weg zu gehen. Sie widmet sich nun alternativen Heilmethoden und setzt sich dafür ein, medizinische Fragestellungen auch außerhalb der etablierten Strukturen offen zu beleuchten.

Engagierter Austausch mit den Teilnehmern

Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse und führte zu einer lebhaften Diskussion mit den anwesenden Gästen. Viele der Teilnehmer zeigten sich betroffen von den geschilderten Erfahrungen und unterstützten das Anliegen, medizinische Forschung und Aufklärung unabhängig und unvoreingenommen weiterzuführen.