News

dieBasis des Tages ist ein gutes Frühstück

wir laden ein
zum
politischen Frühstück
für Freunde und die, die es werden wollen
Bramscher Str. 42, Osnabrück

An jedem letzten Sonntag im Monat – nächster Termin 27.08.2023 –  möchten wir gemeinsam mit Euch frühstücken.

Beginn: 10.00 Uhr
Ende 14.00 Uhr
Anmeldung bei Paul: Tel. 0176/69556633
Anmeldeschluss: jeweils freitags vorher 12.00 Uhr
Kostenbeteiligung: 10,00 €
Wir freuen uns auf Euch.

das dieBasis-Team

Informationsabend

Am Dienstag, 25.04.2023 um 19.00 Uhr findet ein Informationsabend in den Räumlichkeiten Bramscher Str. 42 statt.

DieBasis wählt eine neue Doppelspitze auf dem Bundesparteitag

Vom 31. März 2023 bis zum 2. April 2023 fand in Braunschweig der 3. ordentliche Bundesparteitag der Basisdemokratischen Partei Deutschland (dieBasis) statt. Die bis zu 600 anwesenden Mitglieder wählten dabei einen neuen Bundesvorstand.

Das neue Team an der Spitze setzt sich aus dem 57-jährigen Dipl.-Ing. Sven Lingreen (Oberhavel, Brandenburg) und der 37-jährigen landwirtschaftlich-technischen Assistentin Skadi Helmert (Ilsenburg, Sachsen-Anhalt) zusammen.
Neben der neuen Doppelspitze wurde der 57-jährige Steuerberater Bernd Bremer aus Berlin von den Mitgliedern zum neuen Schatzmeister gewählt. (auf dem Foto von links nach rechts).


Endlich ist sie da…


unsere neue Außenreklame.

Dank des unermüdlichen Einsatzes von Paul und vieler großzügiger Geldspenden konnten wir die Beschriftung anfertigen lassen und in der letzten Woche anbringen.

Herzlichen Dank an die Spender und das Aufbauteam.

05.03.2023 Mitgliederversammlung und Jubiläumsfeier

Der Vorstand der Partei dieBasis Kreisverband Osnabrück lädt am 05. März 2023 zur Mitgliederversammlung mit anschließender Jubiläumsfeier anlässlich des 2-jährigen Bestehens des Kreisverbandes Osnabrück ein.

10.00 Uhr Beginn der Mitgliederversammlung
ca. 13.00 Uhr anschließende Jubiläumsfeier

Bitte für beide Veranstaltungen unbedingt bis zum 20.02.2023 anmelden bei Siegfried Bröcker siegfried.broecker@diebasis-ni.de

https://diebasis-os.de/wp-content/uploads/2023/02/Einladung-Mitgliederversammlung-5.-Maerz-2023.pdf

25.02.2022 Landesparteitag in Walsrode

Der Landesvorstand von Niedersachsen lädt zum 3. Landesparteitag der Partei dieBasis nach Walsrode ein. Aufgrund der Nachbesetzung der offenen Vorstandsposten wird eingeladen. Der Veranstaltungsort ist das Hotel Anders in der Gottlieb Daimlerstraße 11 in 29664 Walsrode.

01.01.2023 Neujahrsansprache dieBasis

Der Vorstand Siegfried Bröcker vom Kreisverband dieBasis Osnabrück hält eine kluge Neujahrsansprache.
Er macht in seiner Ansprache darauf aufmerksam, wie schnell demokratische Grundordnungen in Gefahr geraten, indem durch „gutgemeinte“ Vorsichtsmaßnahmen, egal welcher Art, dennoch Persönlichkeitsrechte eingeschränkt werden können.
Doch die Kernbotschaft seiner Neujahrsrede macht Mut und Hoffnung und lässt positiv in die Zukunft blicken, weil bereits „NUR“ wenig mehr Wahrheit und Ehrlichkeit genügt, um eine bessere Welt zu schaffen.
Darum fordert er jeden auf, mehr Wahrheit unters Volk zu bringen!

Einladung zur Weihnachtsfeier

Wann?
Samstag den 10.12.2022 von 17.00 bis 20.00 Uhr
Wo?
dieBasis für Begegnungen (Basistreff), Bramscher Str. 42 in 49088 Osnabrück
Wer darf dabei sein?
Jeder an Demokratie Interessierte – auch Nichtmitglieder
Wie kann man dabei sein?
Anmeldungen bei Petra Grunert über Telegram oder telefonisch 0151-5604 2237
Was ist zu beachten?
Bring etwas mit – Geldspenden sind aber ebenfalls gerne gesehen.
Das Jahr neigt sich einmal mehr dem Ende, weshalb es wichtig erscheint, nochmal innezuhalten und mit freundlichen Menschen besinnliche und fröhliche „quality Time“ zu verbringen. In Beziehungen investierte Zeit ist stets gut investierte Zeit. Darum lasst uns zusammenfinden, miteinander austauschen, die entspannte Atmosphäre genießen und unsere Beziehungen pflegen, stärken und vertiefen, weil es Menschen glücklicher macht.
Wir freuen uns auf euer Kommen.
Euer Basis-Team

Vortrag mit Dr. Jürgen Wächter
am 16.11.2022 in der Bramscher Str. 42, Osnabrück

Dr. Jürgen Wächter ist Historiker, studierte Geschichte sowie Politikwissenschaften und hat sich obendrein mit den Naturwissenschaften beschäftigt. Als persönliches Steckenpferd und Spezialgebiet nennt er selbst die Sozialpsychologie. Dort wiederum hat er sich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, warum die Gesellschaft unter immer zahlreicheren Ängsten leidet, seien es Kriegsängste, oder Furcht vor Flüchtlingsströmen, vor Corona, dem Klimawandel, oder die bloße Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes mit der Folge von Armut?
Als Historiker schaut er zurück und sucht nach gleichen oder ähnlichen Mustern in der geschichtlichen Vergangenheit.
In seinem Buch „Angst im Systemwechsel“ vergleicht er die Angstphasen aus der Historie mit den heutigen Ängsten. Was ihm dabei aufgefallen ist, ist, dass diese Angstphasen nicht einfach so geschehen, sondern es immer so ist, dass sich im Vorfeld ein Systemwechsel ankündigt oder eingeleitet wird.
Gerade heute sieht er in verschiedensten Themenfeldern einen Systemwechsel auf die Gesellschaft zusteuern, sei es im neoliberalen Kapitalismus, in der gerechten Umverteilung von Vermögenswerten, den endlichen Ressourcen unserer Erde, oder bei der leidenden Umwelt, die kein weiteres Wachstum mehr zu ertragen scheint usw.
In seinem Vortrag werden wir das System der Angst in generelle- bzw. diffuse Angst und konkrete Angst unterscheiden lernen und wie sich daraus sogar Massenwahn entwickeln kann, aber auch Wege heraus aufzeigen.
Dieser Vortrag soll verdeutlichen, warum es für eine Regierung – egal wo auf der Welt – zu verlockend erscheint, in der Bevölkerungslenkung mit Ängsten zu arbeiten.
Kann es sein, dass vergangene Regierungen versuchten das Volk mit dem Herbeiführen von Ängsten zu beeinflussen? Und wenn es in der Vergangenheit passierte, kann es sich heute wiederholen?
Daraus resultiert die nächste Frage: Wie kann man die Steuerung der Bevölkerung durch Ängste durchschauen oder sie davor schützen?
Nach diesem Vortrag geht der Zuschauer mit einem erweiterten Blickwinkel an die politischen Tagesthemen heran und schaut mit ehrlicher Skepsis auf die stets wiederkehrenden Versuche, die Bevölkerung in einen Angstzustand zu setzen, sei es nun bewusst oder unbewusst.
Der Vortrag findet am 16.11.22 in der Bramscher Str. 42, Osnabrück statt (ehemals Schmuck Bittner).
Einlass und Sektempfang ist 17.30 Uhr, Beginn 18.30 Uhr Anmeldungen und Reservierungen erwünscht.

Wahlparty zur LTW Nds am 09.10.22

Zum Ausgang der Landtagwahlen in Niedersachsen wird am Wahlsonntag ab 18 Uhr eine Wahlparty stattfinden. Der Kreisverband Osnabrück ist besonders stolz darauf, dass es gelungen ist, alle sechs Wahlkreise mit Direktkandidaten zu besetzen. Wer im Basistreff die ersten Hochrechnungen der Wahlergebnisse live miterleben möchte, ist hiermit herzlichst eingeladen.

Eurer BasisTeam

Einweihungsfeier „Basistreff“ Montag 03.10.22

für unseren Basis-Treffpunkt an der Bramscher Straße 42 in Osnabrück wird am Montag, 03.10.2022 um 18.00 Uhr eine Einweihungsfeier stattfinden. Geplant ist, dass jeder etwas zu Trinken und/oder zu Essen mitbringt oder 10 € spendet. 1 Kiste Bier,1 Kiste Wasser, Wein und etwas zu Essen sind schon zugesagt. Von einer bereits zugesagten Spende werde ich Sektgläser kaufen. Es fehlt noch Sekt zum Anstoßen und weitere Kleinigkeiten zum Essen. Wer teilnehmen möchte, meldet sich bitte bei mir und sagt am besten auch gleich, was er/sie mitbringt. Ich freue mich auf Euch.

Petra Grunert

Pressemitteilung Direktkandidaten 01.08.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir wertschätzen ihre faire und neutrale Berichterstattung sehr, weil nur so ein guter Informationsstand in der Bevölkerung herzustellen ist. Hiermit übersenden wir Ihnen die Pressemitteilung zur Aufstellung der Direktkandidaten des Kreisverband Osnabrück Stadt und Landkreis der Partei dieBasis mit der Bitte zur Kenntnisnahme und Veröffentlichung.

Zur Landtagswahl am 09.10.22 tritt dieBasis in allen Wahlkreisen von Osnabrück Stadt/Land mit Direktkandidaten an und gibt damit der Partei einen Namen und ein Gesicht. Neue und kleine Parteien (unter 5%) und deren Direktkandidaten können zur Wahl nur antreten, wenn sie in der Bevölkerung einen gewissen „Rückhalt“ haben. U m dieses nachzuweisen, brauchen sie eine bestimmte Anzahl von sogenannten Unterstützungs-Unterschriften. Aktuell 100 pro Kandidat aus jedem Wahlkreis und 2000 in Niedersachsen.

Dieser Nachweis ist der Partei und den Kandidaten nun am 01.08.22 gelungen. Für Parteien die einmal die 5% Hürde überwunden haben, entfällt dieses aufwendige Prozedere.

DieBasis ist in ihrer Gründungszeit (Gründung 4. Juli 2020) bundesweit rasant gewachsen und stellt mittlerweile mit über 34.000 Mitgliedern (Stand 8. Februar) die 7.-größte Partei Deutschlands dar. Sie hat sich aus der bürgerlichen Mitte heraus gegründet, mit dem Ziel mehr Wahrheit und Zuverlässigkeit in den politischen Alltag zu bringen.
„Ehrlichkeit — dieBasis für Vertrauen“ lautet das Credo der Direktkandidaten. Eine Politik am Volk vorbei, die viele nicht mehr verstehen oder vertreten, muss ein Ende haben! Dieses Vorhaben funktioniert nur mit basisdemokratischer Politik. Eines der fundamentalsten Ziele der Partei dieBasis ist deshalb: dem Bürger als Souverän und Entscheider die Macht zurückzugeben und die Regierung in ihrer Machtausübung zu begrenzen.

Bei der Bundestagswahl 2021 hat dieBasis auf Anhieb ca. 800.000 Stimmen bekommen. Nur wenig später, bei der Greifswalder Oberbürgermeister Wahl im Juni 2022, ist es der Partei gelungen, 8,14% der Stimmen zu erhalten. Damit war Ina Schuppa die 3. Stärkste Kandidatin!!!!
Und das bestes Ergebnis hat der Kandidat bei der Kommunalwahl in Wistedt mit 12,9% erzielt was beweist: es geht rasant voran!

Bleibt abzuwarten, welchen Rückhalt dieBasis bei der Landtagswahl vom niedersächsischenWähler erhält?

Pressemitteilung „neuer Vorstand“ 05.2022

Der Gründungsvorstand hat seine Aufgabe nunmehr abgeschlossen und übergibt die Geschäftstätigkeit dem auf der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Osnabrück Stadt und Landkreis neu gewähltem Vorstand. Die Doppelspitze ist mit Siegfried Bröcker und Franziska Paschek als erster ordentlich gewählter Parteivorstand neu besetzt worden und löst damit satzungsgemäß den Gründungsvorstand für einen Neuanfang ab.

Patrick Freude wurde im Amt als Schatzmeister bestätigt. Thomas Biege, Anita Haunhorst, Nicole Eberhard und Raphaël Walter, die allesamt dem Gründungsvorstand angehörten, sorgen im Team der Beisitzer für Beständigkeit und Kontinuität.

In das Team der Beisitzer wurden Lars-Oliver Schröder (Stellvertreter) und Sybilla Walther (stellvertretende Schatzmeisterin) neu hinzugewählt.

Die konstituierende Sitzung fand am 03.05.2022 statt.

Die Partei dieBasis ist in ihrer Gründungszeit (Gründung 4. Juli 2020) bundesweit rasant gewachsen und stellt mittlerweile mit über 34.000 Mitgliedern (Stand 8. Februar) die 8.-größte Partei Deutschlands dar. DieBasis hat sich aus der bürgerlichen Mitte heraus gegründet, mit dem Ziel mehr Wahrheit und Zuverlässigkeit in den politischen Alltag zu bringen. „Ehrlichkeit ist dieBasis für Vertrauen“ lautet das Credo des neuen Vorstandes. Eine Politik — am Volk vorbei — die viele nicht mehr verstehen oder vertreten, muss ein Ende haben! Dieses Vorhaben funktioniert nur mit basisdemokratischer Politik. Eines der fundamentalsten Ziele der Partei dieBasis ist deshalb: dem Bürger als Souverän und Entscheider die Macht zurückzugeben und die Regierung in ihrer Machtausübung zu begrenzen.

Die Partei steht für Basiswerte wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Fairness, Gerechtigkeit und Achtsamkeit. Die Hauptaufgabe sieht der neugewählte Vorstand darin, die Partei für den anstehenden Wahlkampf zur Landtagswahl richtig aufzustellen, indem zum einen klar kommuniziert wird, für welche Wertvorstellung dieBasis steht, und zum anderen durch die leidenschaftliche Verfolgung der Vision mehr Vertrauen und Wahrheit in den politischen Alltag einziehen zu lassen. 

Aufruf für einen offenen Dialog in der Region Osnabrück

Aufruf für einen offenen Dialog in der Region Osnabrück

Offener Brief an die Mandatsträger Stadtrat Osnabrück und Kreistag vom 21.02.2022

Wichtige juristisch relevante Informationen zur Covid 19- Impfung!

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir unterstützen eine Initiative der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ MWGFD. Hierbei handelt es sich um einen Zusammenschluss von ehrbaren und mutigen, in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern aus dem Bereich Forschung und Lehre.

Mutig, weil sie sich trotz Diskriminierung und Diffamierung, für Gesundheit, Frieden und Freiheit ihrer Mitmenschen einsetzen. Sie sind bereit, ihre Reputation für die Wahrheit und die Menschenwürde zu opfern und aufs Spiel zu setzen.

Das verdient unser aller Respekt!

Wir wünschen Ihnen den Mut, deren Forschungsergebnisse zur Kenntnis zu nehmen und sich selber zu schützen, indem Sie die wirklich evidenzbasierten Ausführungen nicht nur lesen, sondern auch in ihre Entscheidungen einbeziehen.

Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie mit Zustellung dieser Informationen in einer Liste erfasst werden, die dokumentiert, dass Sie diese Informationen erhalten haben. Möglicherweise werden ihre Namen auch auf der Webseite des MWGFD veröffentlicht.

Kein Empfänger soll bei einer juristischen Aufarbeitung durch die Aussage: „Ich habe das nicht gewusst“ vor möglichen Konsequenzen geschützt werden.

In der Hoffnung auf eine Zukunft, in der die entstandene Spaltung mit ihren Wunden und Verletzungen überwunden werden kann, bitten wir Sie innigst, innezuhalten und sich Ihrer Verantwortung bewusst zu werden! 

Kreisvorstand Stadt und Landkreis Osnabrück der
Basisdemokratische Partei Deutschland

Stellungnahme zum: Offenen Brief an alle Ratsmitglieder der Stadt Osnabrück sowie an die Mandatsträger des Kreistages

Das Ausstiegskonzept der MWGFD e. V. findest du hier, ebenso die Listen der Briefempfänger:

https://www.mwgfd.de/

Unser Rundbrief an die Mandatsträger von Stadt und Landkreis Osnabrück hat für einigen Wirbel gesorgt.

Wir erhoffen uns, dass das Ausstiegskonzept des MWGFD e.V. in einem offenen Dialog schnellstens diskutiert wird und die Impfaktionen und die unverhältnismäßigen Maßnahmen in Stadt und Landkreis sofort beendet werden.

Wir sind der Meinung, dass unsere Volksvertreter hier vor Ort in gutem Glauben handeln und uns nicht schaden wollen. Wir sind aber auch der Meinung, dass sie nicht umfassend über alle Daten und Fakten informiert werden, vor allen Dingen nicht über die Art der Impfung und deren Folgen.

Wenn relevante Information von Oben unsere Abgeordneten nicht erreichen, hat JEDER Bürger nicht nur das Recht, sondern auch die PFLICHT, seine von ihm beauftragten Politiker darauf hinzuweisen, wenn Gefahr für die Gemeinschaft – aktuell die Gesundheit- droht.

Um diesem Anliegen und auch unserer Sorge deutlicher Nachdruck zu verleihen, haben wir uns dazu entschlossen, das hervorragende Ausstiegskonzept der MWGFD e.V. an unsere Mandatsträger in Stadtrat und Kreistag zu verteilen in der Annahme, dass diese sich verantwortlich damit auseinandersetzen werden.

Obiger Verein wurde darüber informiert, wer diese Information von uns erhalten hat. Der Verein hat sich u. a. zur Aufgabe gemacht, die Dokumentation aller Empfänger zu pflegen und entsprechend zu veröffentlichen mit dem Ziel, entsprechende Transparenz sicherzustellen.

Zum Schluss möchten wir betonen, dass die evidenzbasierten Daten und Fakten des MWGFD e.V. zu einer umfassenden Meinungsbildung beitragen können.

Sollte jemand zu anderen Ergebnissen kommen, freuen wir uns auf eine ebenfalls evidenzbasierte, offene Diskussion.

Es geht uns nicht um Abrechnung, sondern wie Herr Spahn formulierte: „Wir werden einander viel zu vergeben haben“.

Fangen wir doch damit an, hier vor Ort, ganz konkret.

„Impfen statt Schimpfen“ – Eine ebenso absurde wie infame Parole

Es ist nicht wirklich überraschend, dass die NOZ in ihrer Eigenschaft als monopolistisches Presseorgan der Region die herrschende Corona- und Impfpolitik nicht nur unterstützt, sondern in ihrer Berichterstattung als deren parteiliches Sprachrohr agiert. Sehr deutlich kommt das in dem Bericht vom 10.01.2022 „Die schweigende Mehrheit wird laut“, bzw. „Impfen statt Schimpfen“  zum Ausdruck.

Dagegen haben wir folgende Stellungnahme verfasst: 

„Impfen statt Schimpfen“ – Eine ebenso absurde wie infame Parole

Das politisch-mediale Herrschaftskartell und sein unkritisch-impfgläubiger Anhang sehen in den Demonstranten gegen die Einführung einer Impfpflicht lediglich „verrückte Coronaleugner“ oder „rechte Verschwörungsideologen“. Doch dabei handelt es sich um unhaltbare Vorurteile. Denn es gibt mittlerweile zahlreiche legitime Einwände und rationale Gründe, die mündige Bürgerinnen und Bürger zunehmend gegen die Impfpflicht und für die Verteidigung der Grundrechte in Bewegung bringt.

Das ursprüngliche Heilsversprechen der Impfung ist faktisch längst widerlegt. Die Ineffektivität der bislang eingesetzten Impfstoffe steht wie ein riesiger Elefant im Raum und lässt sich auch vermittels statistischer Manipulationen nicht mehr völlig verleugnen. Selbst das Robert-Koch-Institut musste kurz nach dem Jahreswechsel über eine halbe Million (genau: 538.318) „Impfdurchbrüche“ (Impfversagen) melden. (Siehe RKI-Wochenbericht vom 6.1.2022, S. 23.)

Das Bundesland Bremen weist die höchste Impfquote auf und zugleich die höchste Hospitalisierungsrate sowie die höchste Rate an Neuinfektionen.

https://www.corona-in-zahlen.de/bundeslaender/

Bestätigt werden damit für Deutschland bereits vorliegende länderübergreifende Studien, die ebenfalls in diese Richtung weisen.

https://link.springer.com/article/10.1007/s10654-021-00808-7#Sec5

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666776221002581?via%3Dihub

Insbesondere gegenüber der Omikron-Variante erweisen sich die mRNA-Impfstoffe als ineffektiv. Daten des National Health Service für Großbritannien zeigen sogar, dass der größte Teil der mit Omikron infizierten – allerdings insgesamt sinkenden – schweren Verlaufsfälle in den Kliniken nicht Ungeimpfte, sondern Geimpfte sind.

Darüber hinaus können Geimpfte laut Studienlage das Virus genauso übertragen wie Ungeimpfte.

https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00648-4/fulltext

https://sciencefiles.org/2021/08/27/langer-und-mehr-vollstandig-geimpfte-sind-superspreader-neue-studie/

Entscheidend ist nicht der Impfstatus, sondern vielmehr das Interaktionsverhalten der Einzelnen. Deshalb ist die 2G(plus)-Regel wissenschaftlich, rechtlich und moralisch falsch und deshalb unhaltbar. Da sich Geimpfte oftmals naiver Weise „auf der sicheren Seite“ wähnen, interagieren sie aktuell als primäre Treiber des Infektionsgeschehens. (Siehe beispielsweise die Corona-Ausbrüche in Schleswig-Holstein, wo geimpfte Infizierte in Clubs und Diskotheken feierten oder die Ausbrüche auf Kreuzfahrtschiffen etc.) Auch deshalb rufen wir dem immer noch unkritischen (regierungshörigen) Teil der Geimpften zu: Hört endlich auf euch als moralische Bessermenschen aufzuspielen!

Zu beachten sind auch die durchaus validen Hinweise auf eine relevante Zahl von zum Teil gravierende Impffolgen mit einer breiten negativen Wirkungspalette einschließlich Todesfällen. Zu berücksichtigen ist dabei auch das Phänomen der „Untererfassung“ von Impfnebenfolgen/-schäden.

https://www.blautopf.net/index.php/politik/politik-corona/item/198-ema-datenbank-gemeldete-todesfaelle-und-nebenwirkungen-nach-impfung

https://corona-blog.net/2021/06/18/problem-dunkelzifferrate-wir-werden-bald-alle-jemanden-kennen-der-eine-schwerwiegende-impfnebenwirkung-erlitten-hat/

Es muss endlich Schluss mit der repressiven Provokation sein, nicht geimpfte Personen schlechter zu behandeln als Hunde. Sie müssen nicht nur „draußen bleiben“ und werden umfassend ausgeschlossen, sondern werden obendrein massiv diskriminiert. Der gleichberechtigte Zutritt in den Einzelhandel, in Gaststätten, in Fitnessstudios, Tennishallen, Fußballstadien, Kulturveranstaltungen etc. ist ihnen als gesunden Personen selbst mit negativen Tests verboten. Nicht geimpfte Arbeitnehmer müssen sich anders als ihre geimpften, aber gleichfalls „ansteckungsfähigen“ ungetesteten Arbeitskollegen täglich testen lassen. Doch damit nicht genug: Von den Funktionären der herrschenden Politik und ihren Medien sowie von fanatisierten „Impfgläubigen“ werden sie zusätzlich systematisch diffamiert und als verantwortungslose „Volksschädlinge“ bepöbelt. (Das gleiche Schicksal wird demnächst doppelt geimpfte Personen ereilen, die nun die „Booster-Impfung“ und später dann die Viert- und Fünftimpfung u. s. w. verweigern.)

Vor diesem hier nur verkürzt darstellbaren Hintergrund sollte jede Bürgerin und jeder Bürger in Deutschland (diskriminierungs-)frei entscheiden können, ob sie/er sich – wie z. B. bei der Grippeschutzimpfung – nach (möglichst umfassend) informierter Risikoabwägung mit den bisherigen (ineffektiven) Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 impfen lassen möchte oder nicht.

10.01.2022