Frau Wagenknecht hält eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen für nötig

Es gibt zunehmend Stimmen, die eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen für nötig halten. In den „Leitmedien“ werden diese Stimmen unserer Meinung nach nicht ausreichend wiedergegeben.

Der folgende Text und Link ist dem YouTube-Kanal der Nachdenkseiten entnommen.

Am 8. Februar stellte Sahra Wagenknecht, zusammen mit mehreren Mitstreitern, unter anderem den beiden Spitzenkandidaten für die EU-Wahl, dem Finanzexperten Fabio de Masi sowie dem ehemaligen SPD-Oberbürgermeister von Düsseldorf, Thomas Geisel, die neue Partei „BSW – für Vernunft und Gerechtigkeit“ auf der Bundespressekonferenz vor und stellte sich den Fragen der Hauptstadtjournalisten. Die NachDenkSeiten wollten von Wagenknecht wissen, ob die neue Partei unter ihrer Führung eine Aufarbeitung des Regierungshandelns in der Corona-Zeit plant. Die Vorsitzende der neuen Partei bejahte dies und legte ausführlich ihre Vorstellungen dazu dar: