Mitgliedervorstellung Jürgen Wehlburg

Denkmuster - Alles verändert sich fortlaufend in unserer Welt auf dieser Kugel-Erde. Das war schon immer so – und so bleibt es auch...

Denkmuster

Alles verändert sich fortlaufend in unserer Welt auf dieser Kugel-Erde.

Das war schon immer so – und so bleibt es auch.

Es gibt nahezu unendlich vieles an alten und neuen Information und Wissen, die es zu bedenken gilt, um eine gut überlegte Weltsicht oder auch nur eine einigermaßen gute persönliche Einstellung zu den aktuellen Themen zu bekommen.

Und da die Zeit nicht stillsteht und das Leben gelebt wird, muss ich mich so einfügen und verhalten in dieser Umgebung, sodass es für mich, und alle anderen drum zu, gut funktionieren kann.

Eine wesentliche Erkenntnis für mich ist mein Denkmuster „1, 2, 3“, das in den letzten Jahren entstanden ist.

Schritt 1 – Selbst denken

Das bedeutet: alle Gedanken, die in meinem Kopf entstanden sind oder die ich von außen (konsumierte Medien und Gespräche mit anderen Menschen) in mein Bewusstsein aufgenommen habe, nicht einfach als „wahr“ hinnehmen kann, sondern hinterfragen muss.

Schritt 2 – Gedankenarbeit

Als Prüfkriterien die „Verhältnismäßigkeit und Vergleichbarkeit“ bei jedem Gedanken und jeder Aussage anwenden. Das bedeutet viel Gedankenarbeit und auch, wenn es wichtig ist, recherchieren.

Schritt 3 – Glaube – Wissen – Wahrheit

Das Denk-Ergebnis kommt jeweils in einen der drei Bereiche:

Glaube – Wissen – Wahrheit

Im Bereich „Glaube“ sind sowohl die Vorstellungen, die ich „nur“ Glaube, als auch alle Vorstellungen die  ich „nicht Glaube“ und leider auch sehr vieles mit dem Status „ungeklärt“.

Und nun mache ich mir Bewusst bei allen was ich sage und tue aus welchen Bereich ich mein Leben lebe. Das meiste kommt aus dem „Glaubens-Bereich“ weniges kommt aus dem „Wissens-Bereich“ und nur die einfachsten und simpelsten kommen aus dem „Wahrheits-Bereich“.

Konsequenz:

Bildung ist sehr wichtig. Und im Gespräch bleiben mit anderen Menschen ist wichtig.

Der Austausch von Meinungen und Gedanken ist notwendig, um eine Reflektion zu erhalten, um dann ein gutes Zusammenleben gestalten zu können!

Text: Jürgen Wehlburg  – Stand: 15.01.2024