Stellungnahme zum Offenen Brief

Der offene Brief ging an alle Ratsmitglieder der Stadt Osnabrück sowie an die Mandatsträger des Kreistages

Das Ausstiegskonzept der MWGFD e. V. findest du hier, ebenso die Listen der Briefempfänger:

https://www.mwgfd.de/

Unser Rundbrief an die Mandatsträger von Stadt und Landkreis Osnabrück hat für einigen Wirbel gesorgt.

Wir erhoffen uns, dass das Ausstiegskonzept des MWGFD e.V. in einem offenen Dialog schnellstens diskutiert wird und die Impfaktionen und die unverhältnismäßigen Maßnahmen in Stadt und Landkreis sofort beendet werden.

Wir sind der Meinung, dass unsere Volksvertreter hier vor Ort in gutem Glauben handeln und uns nicht schaden wollen. Wir sind aber auch der Meinung, dass sie nicht umfassend über alle Daten und Fakten informiert werden, vor allen Dingen nicht über die Art der Impfung und deren Folgen.

Wenn relevante Information von Oben unsere Abgeordneten nicht erreichen, hat JEDER Bürger nicht nur das Recht, sondern auch die PFLICHT, seine von ihm beauftragten Politiker darauf hinzuweisen, wenn Gefahr für die Gemeinschaft – aktuell die Gesundheit- droht.

Um diesem Anliegen und auch unserer Sorge deutlicher Nachdruck zu verleihen, haben wir uns dazu entschlossen, das hervorragende Ausstiegskonzept der MWGFD e.V. an unsere Mandatsträger in Stadtrat und Kreistag zu verteilen in der Annahme, dass diese sich verantwortlich damit auseinandersetzen werden.

Obiger Verein wurde darüber informiert, wer diese Information von uns erhalten hat. Der Verein hat sich u. a. zur Aufgabe gemacht, die Dokumentation aller Empfänger zu pflegen und entsprechend zu veröffentlichen mit dem Ziel, entsprechende Transparenz sicherzustellen.

Zum Schluss möchten wir betonen, dass die evidenzbasierten Daten und Fakten des MWGFD e.V. zu einer umfassenden Meinungsbildung beitragen können.

Sollte jemand zu anderen Ergebnissen kommen, freuen wir uns auf eine ebenfalls evidenzbasierte, offene Diskussion.

Es geht uns nicht um Abrechnung, sondern wie Herr Spahn formulierte: „Wir werden einander viel zu vergeben haben“.

Fangen wir doch damit an, hier vor Ort, ganz konkret.

„Impfen statt Schimpfen“ – Eine ebenso absurde wie infame Parole

Es ist nicht wirklich überraschend, dass die NOZ in ihrer Eigenschaft als monopolistisches Presseorgan der Region die herrschende Corona- und Impfpolitik nicht nur unterstützt, sondern in ihrer Berichterstattung als deren parteiliches Sprachrohr agiert. Sehr deutlich kommt das in dem Bericht vom 10.01.2022 „Die schweigende Mehrheit wird laut“, bzw. „Impfen statt Schimpfen“  zum Ausdruck.

Dagegen haben wir folgende Stellungnahme verfasst: 

„Impfen statt Schimpfen“ – Eine ebenso absurde wie infame Parole

Das politisch-mediale Herrschaftskartell und sein unkritisch-impfgläubiger Anhang sehen in den Demonstranten gegen die Einführung einer Impfpflicht lediglich „verrückte Coronaleugner“ oder „rechte Verschwörungsideologen“. Doch dabei handelt es sich um unhaltbare Vorurteile. Denn es gibt mittlerweile zahlreiche legitime Einwände und rationale Gründe, die mündige Bürgerinnen und Bürger zunehmend gegen die Impfpflicht und für die Verteidigung der Grundrechte in Bewegung bringt.

Das ursprüngliche Heilsversprechen der Impfung ist faktisch längst widerlegt. Die Ineffektivität der bislang eingesetzten Impfstoffe steht wie ein riesiger Elefant im Raum und lässt sich auch vermittels statistischer Manipulationen nicht mehr völlig verleugnen. Selbst das Robert-Koch-Institut musste kurz nach dem Jahreswechsel über eine halbe Million (genau: 538.318) „Impfdurchbrüche“ (Impfversagen) melden. (Siehe RKI-Wochenbericht vom 6.1.2022, S. 23.)

Das Bundesland Bremen weist die höchste Impfquote auf und zugleich die höchste Hospitalisierungsrate sowie die höchste Rate an Neuinfektionen.

https://www.corona-in-zahlen.de/bundeslaender/

Bestätigt werden damit für Deutschland bereits vorliegende länderübergreifende Studien, die ebenfalls in diese Richtung weisen.

https://link.springer.com/article/10.1007/s10654-021-00808-7#Sec5

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666776221002581?via%3Dihub

Insbesondere gegenüber der Omikron-Variante erweisen sich die mRNA-Impfstoffe als ineffektiv. Daten des National Health Service für Großbritannien zeigen sogar, dass der größte Teil der mit Omikron infizierten – allerdings insgesamt sinkenden – schweren Verlaufsfälle in den Kliniken nicht Ungeimpfte, sondern Geimpfte sind.

https://ansage.org/omikron-vs-impfwahn-das-ding-fliegt-ihnen-um-die-ohren/embed/#?secret=CrnaKJWHud#?secret=IxPwCPD6zu

Darüber hinaus können Geimpfte laut Studienlage das Virus genauso übertragen wie Ungeimpfte.

https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00648-4/fulltext

Entscheidend ist nicht der Impfstatus, sondern vielmehr das Interaktionsverhalten der Einzelnen. Deshalb ist die 2G(plus)-Regel wissenschaftlich, rechtlich und moralisch falsch und deshalb unhaltbar. Da sich Geimpfte oftmals naiver Weise „auf der sicheren Seite“ wähnen, interagieren sie aktuell als primäre Treiber des Infektionsgeschehens. (Siehe beispielsweise die Corona-Ausbrüche in Schleswig-Holstein, wo geimpfte Infizierte in Clubs und Diskotheken feierten oder die Ausbrüche auf Kreuzfahrtschiffen etc.) Auch deshalb rufen wir dem immer noch unkritischen (regierungshörigen) Teil der Geimpften zu: Hört endlich auf euch als moralische Bessermenschen aufzuspielen!

Zu beachten sind auch die durchaus validen Hinweise auf eine relevante Zahl von zum Teil gravierende Impffolgen mit einer breiten negativen Wirkungspalette einschließlich Todesfällen. Zu berücksichtigen ist dabei auch das Phänomen der „Untererfassung“ von Impfnebenfolgen/-schäden.

https://uncutnews.ch/die-datenbank-der-who-meldet-ueber-2-millionen-potenzielle-covid-impfverletzungen-fuer-das-jahr-2021-die-ueberwiegende-mehrheit-davon-bei-frauen/embed/#?secret=sjX04AQSas#?secret=GcrfhwYvdW

https://www.blautopf.net/index.php/politik/politik-corona/item/198-ema-datenbank-gemeldete-todesfaelle-und-nebenwirkungen-nach-impfung

https://corona-blog.net/2021/06/18/problem-dunkelzifferrate-wir-werden-bald-alle-jemanden-kennen-der-eine-schwerwiegende-impfnebenwirkung-erlitten-hat/

Es muss endlich Schluss mit der repressiven Provokation sein, nicht geimpfte Personen schlechter zu behandeln als Hunde. Sie müssen nicht nur „draußen bleiben“ und werden umfassend ausgeschlossen, sondern werden obendrein massiv diskriminiert. Der gleichberechtigte Zutritt in den Einzelhandel, in Gaststätten, in Fitnessstudios, Tennishallen, Fußballstadien, Kulturveranstaltungen etc. ist ihnen als gesunden Personen selbst mit negativen Tests verboten. Nicht geimpfte Arbeitnehmer müssen sich anders als ihre geimpften, aber gleichfalls „ansteckungsfähigen“ ungetesteten Arbeitskollegen täglich testen lassen. Doch damit nicht genug: Von den Funktionären der herrschenden Politik und ihren Medien sowie von fanatisierten „Impfgläubigen“ werden sie zusätzlich systematisch diffamiert und als verantwortungslose „Volksschädlinge“ bepöbelt. (Das gleiche Schicksal wird demnächst doppelt geimpfte Personen ereilen, die nun die „Booster-Impfung“ und später dann die Viert- und Fünftimpfung u. s. w. verweigern.)

Vor diesem hier nur verkürzt darstellbaren Hintergrund sollte jede Bürgerin und jeder Bürger in Deutschland (diskriminierungs-)frei entscheiden können, ob sie/er sich – wie z. B. bei der Grippeschutzimpfung – nach (möglichst umfassend) informierter Risikoabwägung mit den bisherigen (ineffektiven) Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 impfen lassen möchte oder nicht.