Wer ist ich?
Mein Name ist Anita Haunhorst, Jahrgang 1956, Sozialpädagogin und Familientherapeutin und ich
hatte nie die Absicht, mich parteipolitisch zu betätigen.
Ich habe zwar immer die „große Politik“ interessiert verfolgt und war mit vielem nicht einverstanden, doch meinen Platz und meine Aufgabe habe ich immer bei den Menschen vor Ort und an der Basis gesehen.
So habe ich mich neben meiner Familie und meinem Beruf immer ehrenamtlich engagiert und versucht, Menschen zu begleiten und zu stärken.
Was lag 2021 also näher, als mich jetzt, wo es dringend nötig war und mehr denn je nötig ist, für Freiheit, Würde und Demokratie einzustehen, mich basisdemokratisch aktiv in die Politik einzubringen.
Die Basisdemokratische Partei dieBasis ist für mich eher eine Bürgerbewegung, in der wir die Chance haben, uns in eine bisher nie gekannte echte, gelebte Demokratie einzuüben. Das benötigt viele kleine Schritte nicht nur vorwärts, auch rückwärts, Ausprobieren, Korrekturen, Ausdauer und Geduld von uns allen. Zudem weht uns eine steife Brise ins Gesicht, die sich bemerkbar macht durch Ausgrenzung, Diffamierung, Unterwanderung und Angriffe jeglicher Art. Das nennt sich Übungsfeld…
Ich habe nicht die Erwartung, dass wir politisch sehr schnell etwas verändern können, dass gilt insbesondere auch für den Kreistag. Eine Stimme kann da nicht viel bewirken. Trotzdem ist es mir möglich, Anfragen und Anträge zu stellen. Dazu könnte ich noch aktive Unterstützung gebrauchen.
Ansonsten möchte ich mich auf die Menschen und die Themen vor Ort beschränken und an einem neuen Bewusstsein -gesellschaftlich, politisch aber auch spirituell- mitwirken.
Dazu halte ich es für dringend erforderlich, dass wir uns wieder unserer Werte bewusst werden:
Würde, Freiheit, Ehrlichkeit, Respekt, Meinungsfreiheit.
Spannend finde ich, dass dieBasis versucht, ein neues politisches Modell auf den Weg zu bringen, in der sich der Parteienstatus irgendwann erübrigt, so hoffe ich.
Politik von Bürgern für Bürger, die nicht von einer Parteizugehörigkeit abhängig ist, sondern dem Wohl des Volkes dient. Einer Politik, die sich an den Schwächsten orientiert, besonders den Kindern, den Senioren und Kranken.
Darum ist jeder in dieser krisenhaften Zeit nicht nur gefragt, sondern auch herausgefordert, für unsere Grundrechte einzustehen und notfalls auch aufzustehen.
Ich bin sehr glücklich, in dieser Partei viele aufrichtige und authentische Mitstreiter/Innen gefunden zu haben.